Afrika Panorama im Tierpark Hagenbeck © Götz Berlik Hagenbeck - Tierpark und Tropen-AquariumMitten in Hamburg liegt die denkmalgeschützte Parkanlage, die zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört und seit über 100 Jahren ein Ausflugsziel mit vielen Attraktionen ist. Freisichtanlagen wie das berühmte Afrika-Panorama oder das innovative Orang-Utan-Haus beherbergen über 1.850 Tiere aus 210 Arten aller Kontinente, von denen Hagenbeck etliche von der Ausrottung bedrohte Tierarten mit großem Erfolg züchtet. Besonders der Nachwuchs bei der zwölfköpfigen Herde der stark bedrohten Asiatischen Elefanten – eine der größten Europas - bezaubert in seiner lebhaft-drolligen Art Besucher jeden Alters. Kulturelle Bauwerke, wie die original Thailändische Sala oder der Nepalesische Pagodentempel machen den besonderen Reiz des traditionsreichen Tierparks aus. Tägliche Schaufütterungen, die Märchenbahn, ein großer Kinderspielplatz, sommerliches Kamel- und Ponyreiten, Kutschfahrten, Giraffen- und Elefantenfüttern und die beliebten Sommer-Nächte machen Hagenbeck zu einem Erlebnis für Paare, Singles und Familien.
Das Eismeer ist Hamburgs coolster Ort. Auf über 8.000 Quadratmetern erleben Sie atemberaubende Über- und Unterwassereinsichten. Entdecken Sie Eisbären, Walrosse, Königspinguine und Seebären. Ein 750 Meter langer Rundweg führt mitten durch eine beeindruckende Seevogel-Voliere. Im neuen Eismeer wird jeder Besucher zum Polarforscher.
Im 2007 neu eröffneten Tropen-Aquarium Hagenbeck erlebt der Besucher mehr als 300 exotische Arten mit über 14.300 Tieren in ihrem Lebensraum: an Land, zu Wasser und in Höhlen. Die tiefsten Unterwasserwelten, der tropische und subtropische Urwald sowie geheimnisvolle Grotten entführen in eine Welt der Artenvielfalt. Auf 8.000 Quadratmetern gehen die Gäste auf Expedition… Auge in Auge mit Haien, Rochen und Muränen, lebende Korallenriffe samt vielfarbigen Bewohnern und vieles mehr bietet das einzigartige Erlebnis-Aquarium mit Tropen-Welt. Im Urwald leben nicht nur Nilkrokodile, Gift- und Würgeschlangen – entlang des Dschungelpfads tummeln sich auch viele exotische Echsen, Schildkröten und Insekten. Quirlige Kattas, Flughunde und afrikanische Vögel bewegen sich frei zwischen den Besuchern in der üppig wuchernden Botanik. Absolutes Highlight im Erlebnis-Aquarium mit Tropenwelt ist das 1,8 Millionen Liter fassende große Hai-Atoll. Ein Muss für jeden Hamburg-Besucher! |
Hagenbeck Events verwandelt das Tropen-Aquarium zu einer der außergewöhnlichsten Adressen Hamburgs für Veranstaltungen und Feiern aller Art. Gäste genießen in einem einzigartigen Ambiente einen Ausblick auf die imposanten Nilkrokodile oder speisen auf dem Grund des Meeres mit Riffhaien und deren Mitbewohnern. Seit kurzem können Gäste nun auch in unmittelbarer Nachbarschaft der tierischen Attraktionen stilvoll übernachten. Das erste Tierpark Themen-Hotel der Welt liegt nur wenige Minuten vom Haupteingang entfernt. Im kolonial-exotischen Stil gebaut, führt es Gäste auf eine Reise durch die Welt zur Zeit des Tierpark-Gründers Carl Hagenbeck. Die 158 Zimmer liegen auf den Kontinenten Afrika, Asien und der Arktis. Original-Kunstwerke ferner Länder gehören überall zur stilvoll-geschichtsträchtigen Einrichtung. Für eine Familienreise mit Kindern eignet sich das Vier-Sterne-Haus genau so wie für Geschäftsreisende oder Seminare und Tagungen. Auch das kulinarische Angebot nimmt das Thema Weltreise auf. Hier lässt sich tierisch gut träumen! Öffnungszeiten für den Tierpark HagenbeckGanzjährig täglich ab 9 Uhr geöffnet Anfang März bis Ende Juni bis 18 Uhr Juli bis Ende August bis 19 Uhr September bis Mitte Oktober bis 18 Uhr Mitte Oktober bis Anfang März bis 16.30 Uhr Heiligabend und Silvester bis 13 Uhr Öffnungszeiten des Tropen-Aquariums HagenbeckGanzjährig täglich ab 9 Uhr geöffnet 01.01.-31.12. bis 18 Uhr Heiligabend und Silvester bis 13 Uhr
Weitere Informationen wie Preise und Veranstaltungen erhalten Sie unter www.hagenbeck.de M. Geist
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Sibirische Tiger ©
Lutz Schnier
Katta und Lori © Uwe Wilkens
Elefant: Shila © Götz
Krokodilsee © Hagenbeck
Flamingo © Lutz Schnier